Streit mit den Nachbarn? Streit in der Familie oder gar ein offizieller Bescheid, der Ihnen mehr als komisch vorkommt? Dies sind nur einige Beispiele, bei denen ein anwaltlicher Rat sinnvoll ist und oft über den Ausgang eines juristischen Anliegens entscheidet.

Wer sich einmal mit dem deutschen Rechtssystem auseinandergesetzt hat weiß, wie kompliziert so ein rechtlicher Fall werden kann. Dort gibt es Fristen und vielschichtige Gesetzgebungen zu beachten, die man als juristischer Laie in den allermeisten Fällen gar nicht kennt. So kann beispielsweise ein einfacher Auffahrunfall durch mehrere Verhandlungsverfahren und komplizierte Gesetzgebung im Zweifelsfall ganz schön teuer werden. Besser also, man lässt sich gleich im Vorfeld beraten, um möglichen Komplikationen ausschließen zu können. Egal ob Verkehrsunfall, Scheidung oder Urheberrechtsbescheid, mit einer rechtlichen Beratung können Sie von Anfang an Ihre Schritte planen und Ihre Interessen optimal wahren.

Wir vom 0800-Service kennen uns bestens mit der Anwaltsrecherche aus und wissen durch jahrelange Erfahrung, worauf es ankommt. Wir finden für Ihr Rechtsanliegen genau den passenden Anwalt, und dies schnell und unkompliziert. Sprechen also auch Sie uns Ihr Vertrauen aus und rufen Sie uns gleich an.

Rechtsgebiete

Sie möchten mehr zu einem bestimmten Rechtsgebiet erfahren?

Dann verschaffen Sie sich nachfolgend doch einen kurzen Überblick zu den aktuellen Fachanwaltschaften in Deutschland.

Die Unterteilung des deutschen Rechts in sog. Rechtsgebiete ist auf Grund der vielen unterschiedlichen Gesetze und Vorschriften eigentlich ganz selbstverständlich. Das Familienrecht, beispielsweise, unterliegt mitunter anderen Gesetzgebungen als das Medizinrecht und so bietet diese Untergliederung eine gute Orientierungshilfe für Kanzleien, Rechtsratsuchende und alle, die sich näher informieren wollen. Auf unseren Unterseiten finden Sie dazu allgemeine Angaben und interessante Fallbeispiele aus verschiedenen Rechtsgebieten, die Ihnen einen ersten Eindruck vermitteln.    

Doch wann stellt man sich eigentlich die Frage, was Rechtsgebiete sind oder welche es alles insgesamt gibt? Normalerweise beschäftigt man sich damit im alltäglichen Leben nicht besonders häufig. Wenn Sie jedoch mit einem juristischen Anliegen konfrontiert sind, wird diese Fragestellung plötzlich umso wichtiger.

Ein Beispiel: Sie sind in einen Verkehrsunfall verwickelt und die Versicherung der gegnerischen Seite weigert sich, für den Schaden aufzukommen. Wer ist da für Sie der beste Ansprechpartner? Benötigen Sie nun einen (Fach-)Anwalt für das Verkehrsrecht, für das Versicherungsrecht oder gar für das Strafrecht?

Hier sieht man schon, dass die Einordnung Ihres Anliegens in konkrete Rechtsgebiete und damit der Zugang zur bestmöglichen Vertretung plötzlich ganz entscheidend sein können. Erfahrungsgemäß ist dabei ein frühzeitiger Kontakt zu einer (Fach-)Anwaltskanzlei immer zu empfehlen. Rufen Sie uns einfach am besten gleich an. Wir recherchieren für Sie eine geeignete Kanzlei und helfen Ihnen dabei, ihre Interessen zu wahren.  

In Deutschland kann momentan (Stand Mai 2016) in 23 Rechtsgebieten der Fachanwaltschaftstitel erworben werden. Um in Deutschland einen solchen Titel zu erlangen, müssen die Anwälte vertiefte Kenntnisse durch Fachkurse, praktische Erfahrung sowie stetige Fortbildung nachweisen. Für Sie bedeutet dies, dass ein Fach­anwalt Ihnen immer eine kompetente und bestmögliche Vertretung gewährleisten kann.

 

Der Fachanwaltstitel wird in folgenden Gebieten vergeben:

Unsere Tipps für Ihren Termin beim Anwalt

Der erste Termin bei einer (spezialisierten) Kanzlei ist für viele Rechtsratsuchende natürlich eine besondere Situation: Zusammen mit dem (Fach-)Anwalt besprechen Sie Ihr juristisches Anliegen und gehen mögliche Vorgehensweisen durch. Schon im Vorfeld können Sie dabei einige Vorbereitungen treffen und so ganz gezielt zu einem Erfolg Ihres juristischen Anliegens beitragen:

1. Warten Sie nicht zu lang!

Warten Sie im Zweifelsfall nicht zu lang und kontaktieren Sie uns frühzeitig, damit wir unmittelbar eine geeignete Kanzlei für Sie recherchieren können. Denn je früher Sie mit einem (Fach-)Anwalt in Kontakt treten, desto besser. Nur so kann sich dieser über mögliche Fristen in ihrem Fall ein Bild machen und rechtzeitig reagieren.

 

2. Daten und Unterlagen bereithalten!

Ihr (Fach-)Anwalt benötigt natürlich auch Ihre persönlichen Daten. Bringen Sie diese deshalb zum ersten Termin mit. Neben Ihren Stammdaten wie Adresse, Telefonnummer oder E-Mail gehören dazu gegebenenfalls auch die Daten der gegnerischen Partei. Sollten Sie eine Rechtsschutz­ver­sicherung haben, zählen diese Daten natürlich ebenfalls dazu. Bringen Sie auch hier am besten die Anschrift der Versicherung sowie Ihre Mitgliedsnummer mit.

 

3. Daten und Fakten zum Fall sammeln!

Notieren Sie sich ihr rechtliches Anliegen in Stichpunkten, damit beim ersten Termin auch alles Wichtige zur Sprache kommt: Was ist wann passiert und welche Personen waren möglicherweise auch als Zeugen darin verwickelt? Sofern vorhanden ist es auch immer hilfreich, Dokumente wie Briefe oder Verträge zu Ihrem Fall zu sammeln und aufzuschreiben, wann Sie diese erhalten oder abgeschickt haben. Notieren Sie auch die Daten von Zeugen. Machen Sie sich keine Sorgen darüber, Ihren (Fach-)Anwalt mit Details zu überhäufen: Denn es ist immer besser, zu viele Dokumente mitzubringen, als dass im Nachhinein wichtige Informationen fehlen. Dies gilt im Übrigen auch für Nachträge. Sollten Sie neue Informationen erhalten oder sogar weitere Dokumente finden, teilen Sie dies Ihrem (Fach-)Anwalt unverzüglich mit, denn dieser braucht all dies, um Sie bestmöglich beraten zu können.     

 

4. Ziele besprechen!

Überlegen Sie sich vorab auch, was Sie zusammen mit Ihrem (Fach-)Anwalt erreichen möchten. Ist es Ihnen zum Beispiel wichtig, schnell eine Einigung zu erzielen oder ist für Sie der gerichtliche Weg entscheidend? Solche Überlegungen können das Beratungsgespräch direkt in konkrete Bahnen lenken und mögliche Schritte präzisieren.

 

5. Kosten ansprechen!

Sprechen Sie die Kosten ganz offen an, damit es keine Überraschungen bei den Gebühren gibt. Informieren Sie sich auch, ob bei Ihnen Beratungs- oder Prozesskostenbeihilfe in Frage kommt

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